Qualitative Marktforschung

Um Bedürfnisse, Wünsche und Ängste von Menschen wirklich zu erfassen und verstehen, braucht es spezielle Instrumente. Aus diesem Grund steigt die Bedeutung qualitativer Marktforschung. Sie kann eigenständig oder ergänzend zu quantitativen Umfragen konzipiert und umgesetzt werden.

Wir von iPART sind aus mehreren Gründen vor allem auf qualitative Methoden spezialisiert:

  • Qualitative Methoden sind Ergebnis-offen und arbeiten ohne Hypothesen. Damit ist gewährleistet, dass alles auf den Tisch kommt und in den Entscheidungsprozess einfließen kann.
  • Die bei gewöhnlichen Umfragen vorhandenen Beschränkungen durch die Fragestellung fallen bei qualitativen Vorgehensweisen weg. Auch gibt es Möglichkeiten, nachzufragen und Missverständnisse eher hintanzuhalten.
  • Gewisse Fragestellungen können nur explorativ (=erforschend, erkundend) geklärt werden. Erst das Setting einer qualitativen Befragung ermöglicht allen Beteiligten, in der Gruppe oder im Prozess der Befragung neue und kreative Ideen zu entwickeln.

» Menschen konzeptionell beteiligen

Menschen merken, wenn Partizipation nur pro-forma passiert. Wenn Sie eine öffentlichen Planungsprozess aufsetzen, sollten Sie partizipative Inputs bereits in die ersten Konzeptionen einfließen lassen.

» Kundenbedürfnisse besser verstehen

Sie wollen ein neues Produkt, Projekt oder Geschäftsfeld entwickeln oder wieder neu pushen. Fragen Sie doch zunächst jene, welche die künftigen Anwender sein sollen. Nur die wissen, worauf es wirklich ankommen wird.

» Konflikte durch Beteiligung bewältigen

Verschiedene Interessen führen in vielen Fragen zu verhärteten und scheinbar nicht versöhnbaren Positionen. Partizipation eröffnet Verständigungsräume, wodurch Konflikte bewältigt werden können.

Expertisen

Wir sind seit vielen Jahren auf die professionelle Begleitung von Partizipations- und Beteiligungs-Prozessen spezialisiert. Dabei wenden wir die fallbezogen effektivsten und effizientesten sowie bewährtesten Methoden und Instrumente an. Ihr Vorteil: Aufgrund unserer externen und Polit-unabhängigen Expertenrolle werden wir als neutral anerkannt. 

Wir konzipieren je nach Aufgabenstellungen Gesamtprozesse mit einem Mix aus Fokusgruppen und (Fach-)Workshops. Pro Phase der Beteiligung gelingt es uns damit, die größtmögliche Erkenntnis aus jedem Setting herauszufiltern. Wir unterscheiden dabei zwischen konzeptioneller Beteiligung, Feedbackrunden zu ersten Ergebnissen sowie reinen Informationsveranstaltungen.